Beten für den Frieden

Ökumenisches Friedensgebet für die Menschen in der Ukraine

Sehr spontan hatten die Sarstedter Kirchengemeinden die Idee eines gemeinsamen Friedensgebetes umgesetzt: Am Sonntag, dem 6. März versammelten sich über einhundert Menschen auf dem Bischof-von-Ketteler-Platz zu einem ökumenischen Gottesdienst. Viele hatten Kerzen mitgebracht, die sie als Hoffnungszeichen entzündeten.

In Schriftlesung, Gebet und Liedern kam immer wieder der eine Wunsch zum Ausdruck: Dass der Krieg in der Ukraine, dass Angst und Verzweiflung möglichst bald enden möge. Im Anschluss lud Heike Brennecke, die Sarstedter Bürgermeisterin, zum "Runden Tisch" ein, der am kommenden Montag im Stadtsaal stattfinden soll, um über Hilfeleistungen für aus der Ukraine Geflüchtete zu informieren und sich über weitere Möglichkeiten auszutauschen.